Ulrich Rüdenauer, geboren 1971 in Bad Mergentheim, studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Würzburg, Heidelberg und Frankfurt. Er arbeitet als Journalist für Zeitungen und Zeitschriften, als Autor und Regisseur für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ist als Kulturveranstalter tätig und lebt in Berlin sowie in Süddeutschland. Für seinen Debütroman „Abseits“ wurde Ulrich Rüdenauer 2025 mit dem Anna-Haag-Preis ausgezeichnet.
Für lit.cast liest Ulrich Rüdenauer den Beginn von „Abseits“.
Jakob Leiner, Jahrgang 1992, wuchs in einer Musikerfamilie in Landau in der Pfalz auf. Er studierte Humanmedizin und lebt in Freiburg/Breisgau.
Für lit.cast liest Jakob Leiner aus seinem 2022 im Quintus Verlag erschienenen Lyrikband „Gewetter“
Daniel Hardt wurde 1956 in Tübingen geboren. Er absolvierte ein Ingenieurstudium und war 27 Jahre im Vertrieb von internationalen IT-Unternehmen tätig. Nach dem Ausstieg erfüllte er sich einen lang gehegten Wunsch und geht seither dem Schreiben von Erzählungen und Romanen nach.
Für lit.cast liest er aus seinem Buch „Kosmos der Abseitigen“ den Anfang der Erzählung „Klick-klack“.
Silke Tebel-Haas wurde 1971 in Hamburg geboren und lebt mit ihrer Familie bei Freiburg. Die studierte Literaturwissenschaftlerin und Politologin war Journalistin für ARTE und 3sat in Berlin, Paris und Barcelona. Derzeit arbeitet sie als Pressesprecherin und Europabeauftragte.
Für lit.cast liest Silke Tebel-Haas ihre Kurzgeschichte „Mitternachtsquartett in Helsinki“. Nach einem kalten Winter werden die Nächte in der finnischen Hauptstadt wärmer und eine Familie mit vielen Geheimnissen taut auf …
Jasmin Riter wurde 1983 in Stuttgart geboren, studierte Literatur- und Sprachwissenschaften und lebt nach einiger Zeit in Berlin und Rom heute mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf im Remstal. Ihre Kurzgeschichten wurden in Literaturzeitschriften wie auch Anthologien veröffentlicht und vielfach prämiert.
Für lit.cast liest Jasmin Riter aus ihrem aktuellen, im Dresdener Verlag Thelem erschienenen Buch die Titelgeschichte „Orcawale“.